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Die Bundesnetzagentur warnt in der Vorweihnachtszeit vor "intelligentem Spielzeug" oder vernetzten Alltagsgegenständen, weil diese die Privatsphäre verletzen können. Dabei geht es nicht einmal um die Zulässigkeit der eigentlichen Sendetechnik, sondern das mögliche verdeckte Abhören:

„Smarte Spielzeuge sehen oft harmlos aus. Sobald sie jedoch unbemerkt Ton oder Bild aufnehmen und diese Daten weitersenden können, sind sie verboten“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Es lohnt sich, Smart Toys auf dem Wunschzettel kritisch zu prüfen und die Produktbeschreibung genau zu lesen.“

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