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Hologramme besitzen großes Potenzial. Doch bislang können nur Bilder erzeugt werden, die entweder klein und scharf oder groß und unscharf sind. Forschende haben nun ein optisches Modul entwickelt, das die Bildqualität maßgeblich verbessern soll.

Ein Hologramm ist eine dreidimensionale, digitale Abbildung von Menschen oder Objekten, die durch die Interferenz von Lichtwellen erzeugt wird. Vereinfacht gesagt, handelt es sich um eine Art Projektion, die frei im Raum zu schweben scheint und so eine Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven ermöglicht. Das Prinzip der Holografie ist dabei keineswegs neu. Bereits 1947 legte der ungarische Ingenieur Dennis Gábor den Grundstein für diese Technik. In den Jahren darauf versuchten viele die Ideen von Gabor in die Praxis umzusetzen und Hologramme herzustellen. Doch erst mit der Entwicklung der Laser-Technologie gelang den Forschenden ein entscheidender Durchbruch.

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