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Forschende der ETH Zürich haben schallbetriebene Sensoren entwickelt, die Millionen von Batterien überflüssig machen könnten. Sie lassen sich zur Überwachung von Bauten, Erdbeben oder bestimmten medizinischen Geräte verwenden.

Zur Überwachung von Infrastrukturen wie Brücken und für den Einsatz in medizinischen Geräten, zum Beispiel in Gehörprothesen, werden Sensoren benötigt, die kontinuierlich mit Strom versorgt werden müssen. Diese Energie wird normalerweise durch Batterien bereitgestellt, was zu einem erheblichen Abfallproblem führt. Denn diese Batterien leben nicht ewig. Eine Studie der Europäischen Union prognostiziert, dass bis 2025 täglich etwa 78 Millionen Batterien entsorgt werden.

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