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Nicht nur Software lässt sich manipulieren. Auch über Hardware können Angreifer einen Weg finden, um zum Beispiel technische Anwendungen zu attackieren. Forschende der Ruhr-Universität Bochum und des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre konnten nun Manipulationen auf Mikrochips aufdecken.

Immer dann, wenn Automatisierung und oder künstliche Intelligenz (KI) gefragt sind, übernehmen Mikrochips in der Regel diese Aufgaben. Sie gehören deshalb inzwischen schon ganz selbstverständlich zu unserem Alltag. Sie sind in Smartphones, TV-Geräte, Spielekonsolen, Autos, Laptops, Elektrogeräten, und zahlreichen weiteren Geräten verbaut – sogar in Krankenkassenkarten und Reisepässen. Hergestellt werden sie vor allem in Asien und Nordamerika. Zu den bekanntesten Herstellern zählen wohl Intel, Samsung und Texas Instruments.

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