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Bis spätestens 2018 wollen die Europäer ein unbemanntes Raumschiff zum Mond fliegen lassen. Deshalb lässt die Europäische Weltraumbehörde jetzt die dafür notwendigen Technologien prüfen. Die größte Herausforderung könnten die Landeplätze sein. Berlin - "Die Diskussion um den Mond ist noch nicht gelaufen", sagte Jean-Jacques Dordain. "Ich glaube immer noch, dass wir dort als erstes hin sollten." Diese Ansage des Chefs der europäischen Weltraumorganisation Esasoll nun offenbar in die Tat umgesetzt werden: Spätestens 2018 soll ein unbemanntes Raumschiff auf dem Mond landen. Wie die Mission aussehen soll und welche Technologien für eine automatische Landung nötig sind, soll die EADS-Raumfahrttochter Astrium in einer Studie für die Esa feststellen.

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