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Tausende Bilder des Roten Planeten hat der "Mars Reconnaissance Orbiter" geschossen. Jetzt laden die Forscher zum Mitmachen ein: Ab sofort kann jeder Internetnutzer per Google Maps die Mars-Oberfläche absuchen - und interessante Stellen von der US-Raumsonde fotografieren lassen. Zeit ist das wertvollste Gut, das Besitzer professioneller Astronomie-Instrumente zu vergeben haben: Sie entscheiden darüber, wer ihre sündhaft teuren Großteleskope oder Kameras an Bord von Raumsonden benutzen darf. Die Bewerber brauchen dafür sehr gute Gründe - und nicht selten eine Menge Geduld.

Jetzt aber lassen die Betreiber der hochauflösenden "HiRise"-Kamera an Bord des US-Satelliten "Mars Reconnaissance Orbiter" (MRO) auch Laien mitmachen:


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