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Mehr Geld für die Nasa und neue Raketenkonzepte: US-Präsident Obama will weiter in das US-Raumfahrtprogramm investieren. Er forderte zur stärkeren internationalen Kooperation auf und formulierte ein ehrgeiziges Ziel: Er will Zeuge einer Landung auf dem Mars werden.

Washington - US-Präsident Barack Obama hat sich trotz massiver Sparzwänge zur bemannten Raumfahrt bekannt und will bis 2025 Menschen in die Tiefen des Alls schicken. "Eine Landung auf dem Mars wird folgen, und ich werde dabei zusehen", sagte der Präsident am Donnerstag bei der Vorstellung seiner Weltraum-Pläne im Kennedy-Raumfahrtzentrum in Florida. Mitte der 2030er Jahre rechne er damit, dass Astronauten einen Fuß auf dem Roten Planeten setzen.

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