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Vor gut einem Jahr sind im Weltraum zwei Satelliten zusammengestoßen. Die Anzahl der Einzelteile an Weltraumschrott stieg dadurch schlagartig an. In Köln haben Wissenschaftler nun darüber beraten, wie der Müll im All vermieden werden könnte.

"Der Satellit liefert auf einmal keine Daten mehr; der ist einfach schwarz. Und dann fängt die Spekulation an: War die Batterie leer? Ist irgendwas ausgefallen? Oder war es eben ein Trümmerteil, das ihn zerstört hat? Und es gibt eine Handvoll von Beispielen, wo man vermutet, dass ein kleines Teil einen Satelliten zerstört hat."

Rüdiger Jehn vom Europäischen Satellitenkontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt kennt solche Fälle schon. Der Experte für Weltraumschrott versucht für Europas Missionen im All freie Bahnen zu finden, damit solche Totalausfälle vermieden werden.

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