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US-Präsident Barack Obama will einen gravierenden Strategiewechsel in der US-Raumfahrt. Die Nasa soll sich statt auf Eigenentwicklungen auf privatwirtschaftliche Raketen stützen, um ins Weltall zu gelangen. Eines dieser Privat-Vehikel ist die Falcon-9, die jetzt von Cape Canaveral aus starten soll. August 2008, die Marshall-Inseln - ein abgelegenes Eiland im Pazifik, wo einem weder der Himmel noch irgendwelche Raketen auf den Kopf fallen können. Ein mit Bedacht ausgewählter Ort, wie sich kurz nach dem Start der Falcon 1 zeigen sollte. Zunächst arbeiten alle Systeme normal, die erste Stufe zündet ohne Probleme und trägt die Rakete in die Höhe. Doch etwa zweieinhalb Minuten nach dem Start bricht die Übertragung plötzlich ab.

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