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Mehr als vierzig Jahre nach der "Apollo 11"-Mission holen Nasa-Ingenieure ein Raketentriebwerk von damals aus dem Museum ins Labor. Das Relikt soll als Vorlage für verbesserte Antriebe dienen. Diese könnten Amerikaner in Zukunft wieder zum Mond befördern - oder gar zum Mars.

Wäre es ein Auto, würde es als Oldtimer gelten. Das Raketentriebwerk, das Nasa-Ingenieure derzeit untersuchen, sollte eigentlich die erste US-Mondmission 1969 in den Orbit befördern. Wegen einer Panne in der Testphase hob das Triebwerk mit dem Namen F-6049 allerdings nie ab, sondern landete geradewegs in einem Museum der Smithsonian Institution.

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