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Bisher muss die Bundeswehr kommerzielle Satelliten anmieten, um die Kommunikation ihrer Soldaten bei Auslandsmissionen abzuwickeln. Zwei neue fliegende Kommunikationszentralen sollen das nun ändern. Doch trotz des Milliardenprojekts muss die Truppe weiterhin auch extern zukaufen. Berlin - Der Transport verlief in aller Heimlichkeit. Als der Satellit "SatcomBW" Ende August zum Startplatz Kourou in Französisch-Guayana verschifft wurde, erfuhr die Öffentlichkeit erst einmal gar nichts. Nun, wenige Tage vor dem Start, ist klar: Die Bundeswehr bekommt schon bald ihren ersten Kommunikationssatelliten. Er soll Ende des Monats mit einer "Ariane 5"-Rakete in die Erdumlaufbahn gebracht werden.

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