
Mit der Discovery kehren sieben NASA-Astronauten auf die Erde zurück: Kommandant Lee Archambault, Dominic Antonelli, John Phillips, Steven Swanson, Richard Arnold, Joseph Acaba und Sandra Magnus. Sandra wird an Bord der ISS vom Japaner Koichi Wakata abgelöst.
Während des Aufenthaltes in der ISS hatten die Shuttle-Astronauten drei Außenbordeinsätze ausgeführt.
Beim ersten Einsatz im Freien am 19. März war am US-Segment der ISS das vierte und letzte Sonnensegel installiert und somit das System der Energieversorgung der Station fertig gebaut worden.
Beim zweiten Ausstieg wurde unter anderem eine neue GPS-Antenne am japanischen KIBO-Forschungsmodul montiert. Darüber hinaus wurden die Außenplatten des US-Segmentes der Raumstation mit dem Ziel fotografiert, eventuelle Schäden nach dem langjährigen Betrieb zu ermitteln.
Beim dritten und letzten "Weltraumspaziergang" versuchten Arnold und Acaba vergeblich, einen versehentlich falsch eingesetzten Bolzen zu lösen. Somit konnte eine Plattform vorerst nicht ordnungsgemäß an den Trägern der ISS befestigt werden.