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Isländische Funkamateure erhalten ab sofort Zugang zu Frequenzen im 4m- und 600m-Band. Das teilt der Präsident des isländischen Amateurfunkverbandes IRA, Jónas Bjarnason, TF2JB mit. Konkret geht es um den Frequenzbereich 70.0-70.2 MHz (max. Bandbreite 16 kHz und 100 W PEP) auf 4 m und den Bereich 493-510 kHz (erlaubt ist hier nur CW mit einer max. Sendeleistung von 100 W PEP). Bei der Lösung für 500 kHz hat man sich offensichtlich an Norwegen orientiert, wo die Fernmeldebehörde NPT die gleiche Lösung für die dortigen Funkamateure ermöglicht hat.

Jónas Bjarnason schreibt weiter, dass für den Betrieb eine Sonderbewilligung erforderlich ist, die aber allen isländischen Funkamateuren auf Antrag ausgestellt wird. Diese Sonderbewilligung ist vorläufig bis zum 31. Dezember 2010 gültig. (HB9EPA/TF2JB)

(Quelle: USKA)
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