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Mit bis zu zwanzig Sendern war Papua-Neuguinea einst ein begehrtes Ziel des Kurzwellenhobbys. Davon sind momentan noch drei Stück aktiv, zu denen sich 2005 auch noch ein US-amerikanisches Missionsprojekt gesellte. Einer dieser Sender könnte schon bald nicht mehr im Staat Papua-Neuguinea stehen.

Die einst große Zahl rührte aus der Nutzung der Kurzwelle auch durch Regionalstationen. Ende der 80er Jahre waren deren Kleinsender in einem Projekt der japanischen Entwicklungshilfe durch Sender mit 10 kW Leistung ersetzt worden.

Mit dieser Technik sollte tagsüber im 49- und abends/nachts im 90-Meterband gesendet werden. In vielen Fällen gab es jedoch keine Ausstrahlungen auf der Tagfrequenz. In Europa blieb das weitestgehend unbekannt, da hierfür wegen der seinerzeit extrem starken Belegung des 49-Meterbands ohnehin keinerlei Empfangschancen bestanden.

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