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22:10 Uhr - Zwischen der einstigen Sowjetunion und den USA gab es nach Meinung des Historikers der Raumfahrt und Buchautors Gerhard Kowalski keinen Wettlauf bei den bemannten Programmen der Mondraumfahrt. Warum das so war, schilderte er im Sputnik-Interview.

Die Sowjetunion hat den Mond mit den Sonden der Luna-Serie erforscht. Mit der erfolgreichen Landung von Luna 9 im Oceanus Procellarum gelang am 3. Februar 1966 die erste weiche Landung auf dem Mond in der Geschichte der Raumfahrt. Die Sonde hat die Strahlung auf der Mondoberfläche gemessen und Panoramaaufnahmen der Mondoberfläche zurück zur Erde gesendet. „Es gab auch Fotos von der Rückseite des Mondes, aber über das bemannte Mondprogramm wurde damals in der Sowjetunion nichts gesagt.“ Auf die Frage „Warum?“, sagte Kowalski: „Darüber streiten sich die Wissenschaftler heute noch.“

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