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Unter allen jährlich wiederkehrenden Meteorschauern nehmen die Geminiden, deren Radiant im Sternbild Zwillinge dicht neben den vergleichsweise hellen Sternen Castor und Pollux liegt, in mehrfacher Hinsicht eine Ausnahmestellung ein.

Zum einen verläuft ihr Aktivitätsanstieg zum Maximum recht langsam, aber stetig – und das über mehrere Tage hinweg. Bereits ab etwa dem 4. 12. konnte erfolgreich über Geminiden-Meteore „gescattert“ werden.

Zum anderen geht die Intensitätsabnahme nach dem Maximum am 14. 12. umso schneller vor sich. Schon am 17. 12. ist praktisch Schluss.

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