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Als der Heimcomputer C64 vor 30 Jahren präsentiert wurde, ahnte niemand, welchen Erfolg das Gerät bald haben würde. Er sah aus wie ein Brotkasten, etwas gewölbt und länglich, mit einer fest montierten Tastatur, unter der sich die nötige Hardware befand. Einen Monitor gab es nicht dazu, und auch Eingabegeräte wie Floppy-Laufwerk oder Datasette mussten die Kunden extra kaufen. Was heute sehr unattraktiv klingt, war damals der letzte Schrei. Der C64 gilt bis heute als meistverkaufter Computer der Welt.

Im Berliner Computerspielemuseum steht er noch: In einer Glasvitrine aufgebahrt, gräulichgelbes Gehäuse - stolz wie eh und je: der C64. Ein Relikt der Technikgeschichte, das hier seinen musealen Ort gefunden hat.

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(Foto: Bill Bertram)

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