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Am 21. Juni 2017 wurde auf der Sendestation Ismaning bei München ein 171 Meter hoher Rohrmast gesprengt. Bis zur Einstellung der Mittelwellensendungen des Bayerischen Rundfunks am 30. September 2015 war dieser Mast die reguläre Betriebsantenne für die Frequenz 801 kHz. Auch hier gab es verschiedene Anekdoten und Besonderheiten.

Der Mast entstand 1969 zusammen mit einem 600 kW starken Mittelwellensender, der zunächst der Firma Siemens zugeschrieben wurde. Nachdem es bei der Inbetriebnahme dieses Senders größere Schwierigkeiten gab, betonte Siemens auf einmal, nur der Lieferant einer von Radioindustry Zagreb gefertigten Anlage zu sein.

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