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Die US-Raumfahrtbehörde Nasa unterstützt vier private Firmen mit 270 Millionen Dollar. Die Unternehmen sollen einen Nachfolger für die Space Shuttles entwickeln, die in diesem Jahr im Museum landen. Geplant ist eine Art Weltraum-Taxi. Zweimal noch startet ein Space Shuttle zur Internationalen Raumstation ISS. Danach sind US-Astronauten auf russische "Sojus"-Kapseln angewiesen, wenn sie ins All fliegen wollen, und müssen für jeden Flug von und zur ISS zahlen. Ein eigenes Nasa-Raumschiff steht vorerst nicht zur Verfügung. Die ambitionierten Pläne der Weltraumbehörde, ein neues eigenes Raumschiff für Flüge zum Mond und später zum Mars zu entwickeln, wurden aus Kostengründen zusammengestrichen.

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