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Deutscher Wetterdienst zeigt das Olympiawetter von oben

Offenbach – China nimmt seine Rolle als Gastgeber der Olympischen Spiele ernst. Auch das Wetter wird geplant.

So soll das Abregnen von Regenwolken mit Hilfe chemischer Mittel gesteuert werden. Wie sich das Wetter in China tatsächlich gestaltet, können Interessierte ab dem 8. August auf der Internetseite des Deutschen Wetterdienstes (DWD) unter www.dwd.de/olympia verfolgen.

Dort bietet der DWD während der Olympiade und den nachfolgenden paralympischen Spielen, also bis etwa Mitte September, eine China-Wetterkarte mit aktuellen Temperaturwerten und dem Wetterzustand an.
Satellitenbilder, Wolken- und Niederschlagsvorhersagen sowie Informationen zur Taifunlage runden das Angebot ab.

Vor allem für die Sportlerinnen und Sportler selbst ist die Wetterentwicklung wichtig, denn die meisten Wettkämpfe sind davon abhängig. In fast jeder Disziplin wirkt sich das Wetter auf die Leistung der Athleten aus.

Der August ist in Peking nicht nur einer der wärmsten Monate, er gehört auch statistisch gesehen zu den regenreichsten. Somit sind die Olympischen Spiele nicht nur sportlich, sondern auch meteorologisch gesehen, äußerst spannend.

Deutscher WetterdienstPressestelle
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