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Auf den Herdplatten der Gerüchteküche steht mittlerweile auch der Mittelwellenrundfunk in Spanien, der dort bis heute in vollem Umfang betrieben wird. Aus Gewerkschaftskreisen, somit von sachkundigen Rundfunkmitarbeitern, kommt eine konkrete Information über erste Einschränkungen.

Der Klatsch bezieht sich auf die beiden Privatfunkketten SER und COPE, die größere Mittelwellennetze unterhalten. So dominiert auf der einstigen ostdeutschen Paradefrequenz 783 kHz heute COPE aus Barcelona, während auf 1044 kHz zwei Sender von SER nun ebenfalls in Europa „allein auf weiter Flur“ sind.

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