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Der Fernsehturm bietet einen herrlichen Blick aufs Umland, aber beim Vor-Ort-Termin wird das ganze Ausmaß der Arbeiten sichtbar, die bis zur Eröffnung noch anstehen.

Als kleiner Junge haben mir die Ohren bei der Auffahrt zur Aussichtsplattform des Fernsehturms wehgetan. Kann heute nicht mehr passieren. Früher war der Aufzug mit sechs Metern pro Sekunde unterwegs – jetzt sind es nur noch 1,6.

Ein gemächliches Tempo. Es klappert etwas. Für zehn Personen ist der Lift ausgelegt. Aber neben mir stehen Kollegen mit schwerer Kameraausrüstung. Da reichen sieben Männer für einen Stoßseufzer, als sich die Tür auf 148,14 Metern öffnet. In der unteren Ebene des früheren Turmcafés.

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