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Vor genau 40 Jahren flog Sigmund Jähn ins All, als erster Deutscher. Im Osten war der Kosmonaut ein Held, im Westen lange fast unbekannt. Was denkt er heute über seine Mission? Ein Treffen an historischem Ort.

Es gibt gleich ein paar Plätze, an denen man sich dem Phänomen Sigmund Jähn nähern kann. Im Militärhistorischen Museum in Dresden zum Beispiel. Dort haben sie seine "Sojus 29"-Landekapsel ganz oben unter die Decke gehängt, nur alle Jubeljahre wird sie mal heruntergeholt. Diesem Ding - und dem harten Boden der kasachischen Steppe - verdankt Jähn einen lebenslangen Wirbelsäulenschaden nach einer harten Landung.

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