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Ulrich Bihlmayer, DJ9KR tritt aus gesundheitlichen Gründen von seinem Posten als Leiter der Bandwacht zurück. OM Bihlmayer ist Gründungsmitglied der Bandwacht. Er ist seit 45 Jahren dabei, seit 26 Jahren ist er Leiter der Bandwacht.

 

Auf der HAM-Radio 2012 wurde Ulrich Bihlmayer die Verdienstmedaille der IARU Region 1 von Hans Timmerman, PT2B überreicht. Dass er in seinem Amt so lange durchgehalten hat, verdankt er seinem sehr engagierten Stellvertreter Wolf Hadel, DK2OM. Beide stecken seit vielen Jahren täglich viele Stunden in dieses Ehrenamt für den DARC. Leider ist die Mitarbeit der DARC-Mitglieder bei der Bandwacht sehr gering: Neben Uli und Wolf arbeiten nur fünf Mitglieder des DARC regelmäßig mit. Wolf Hadel wird die Leitung im neuen Jahr übernehmen. Uli bleibt weiterhin Mitarbeiter im HF-Referat und unterstützt Wolf.

Bitte unterstützen auch Sie OM Hadel bei seiner Arbeit, indem Sie in die Bänder hineinhören und ihm fremde Funkdienste melden. Allein kann er diese Aufgabe nicht meistern. Die E-Mail-Adresse der Bandwacht ist bandwacht(at)darc.de.

Nachdem REA4 schon seit längerer Zeit auf 7117 kHz in F1B Funkfernschreiben zugange ist, ist seit September ein zweiter Sender auf 7018 kHz zu hören.
Beide Signale sind sehr unsauber und breitbandig. Eine Störungsmeldung durch die BNetzA bei der Russischen Fernmeldebehörde läuft.

Israelisches Armee-Radio (Galei Zahal) sendete am 16. und 17. Dezember von 14:00 bis 18:00 UTC auf 14000 kHz. Der Rundfunksender wurde der Bandwacht des DARC durch Vlado, S57KV und Wolfgang, DF5SX gemeldet. Das Programm war in französischer und israelischer Sprache. OM Hadel, DK2OM hat die Bundesnetzagentur informiert.

In einer konzertierten Aktion vom 11. bis 13. Dezember hat ANACOM zusammen mit der portugiesischen Wasserschutzpolizei 30 Fischtrawler in der Algarve, das ist das Meeresgebiet vor Südportugal, aufgebracht und diese auf ihre an Bord verwendeten Funkgeräte untersucht. Fünf Boote wurden an die Kette gelegt, weil die Betreiber keine gültige Sendelizenz hatten und auf Frequenzen funkten, die nicht dem mobilen Seefunk zugewiesen waren, dabei auch auf Amateurfunkbändern.
Info: Ulrich Bihlmayer, DJ9KR

(Frankenrundspruch vom 28.12.2012 / KW 52)

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