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Wo und wann der Satellit aufschlagen wird? Niemand kann diese Fragen derzeit beantworten. Erst Stunden vor dem Aufprall wissen die Forscher mehr. Der ausrangierte deutsche "Rosat" stürzt in wenigen Tagen auf die Erde - und weite Teile Deutschlands zählen zur möglichen Crash-Zone. Vielleicht hat Jan Wörner Glück. Genau genommen ist es sogar ziemlich wahrscheinlich, dass er es hat. Wenn das ausgediente deutsche Röntgenobservatorium "Rosat" irgendwann zwischen dem 20. und dem 25. Oktober mit Getöse auf die Erde stürzt, dann stehen die Chancen gut, dass es irgendwo auf Nimmerwiedersehen verschwindet - in den Tiefen des Ozeans, in der Weite der Sahara.

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