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MOSKAU, (RIA Novosti). Der letzte US-Shuttle, der sich noch im Einsatz befunden hatte, die Atlantis, ist am Donnerstag wohlbehalten auf dem John-Kennedy-Startplatz im US-Bundesstaat Florida gelandet. Die Webseite der US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa übertrug die Landung. Die Atlantis mit der Expediion STS-135 war am 8. Juli vom John-Kennedy-Kosmodrom gestartet und dockte am 10. Juli an die Internationale Raumstation (ISS) an. Die Trennung des Shuttles von dem amerikanischen ISS-Segment erfolgte am 19. Juli.

Für den Raumschiffskommandanten, den Astronauten Chris Ferguson, war das bereits der dritte Shuttle-Flug. Doug Hurley flog zum zweiten Mal ins All. Der Besatzung gehörten auch die Astronauten Sandy Magnus und Rex Walheim an.

 

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