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Entscheidung im letzten Moment - nur Minuten trennten "Johannes Kepler" von dem Jungfernflug zur Internationalen Raumstation ISS. Doch dann brachen die Techniker den Start des europäischen Weltraumtransporters ab. Nun könnte der Zeitplan für weitere All-Aktivitäten ins Wanken kommen. Der Champagner stand schon kalt - doch wegen einer technischen Panne muss eine "Ariane"-Rakete mit dem europäischen Raumtransporter "Johannes Kepler" zunächst am Boden bleiben. Damit sollte der Chef sollte Recht behalten. "Nichts in der Raumfahrt ist Routine", hatte Jean-Jaques Dordain, Chef der Europäischen Weltraumorganisation (Esa), am Dienstagmorgen im Kontrollzentrum des europäischen Weltraumbahnhofs Kourou gesagt.

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