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11:33 Uhr - MOSKAU, (RIA Novosti). Vier Tage nach dem gescheiterten Start einer Proton-Rakete mit GLONASS-Satelliten verdichten sich die Hinweise auf menschliches Versagen: Ein zuständiger Experte hält technische Mängel an der Trägerrakete für wenig wahrscheinlich. „Nach vorläufigen Angaben war die Rakete nicht schuld. Das kann man heute mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen“, gab Gennadi Raikunow, Chef des Raumfahrt-Unternehmens TsNIIMASH, am Donnerstag bekannt.

Bei der Untersuchung gelte jetzt eine Version als vorrangig, sagte Raikunow, wollte diese Version aber nicht nennen. Russische Medien hatten zuvor über Hinweise auf einen Software-Fehler berichtet, der auf menschliches Versagen zurückzuführen sei.

Die am Sonntag gestartete Proton-Trägerrakete mit drei Satelliten für das russische Navigationsnetz GLONASS hatte ihre Umlaufbahn nicht erreicht und war in den Pazifik gestürzt.Vier Tage nach dem gescheiterten Start einer Proton-Rakete mit GLONASS-Satelliten verdichten sich die Hinweise auf menschliches Versagen: Ein zuständiger Experte hält technische Mängel an der Trägerrakete für wenig wahrscheinlich.

„Nach vorläufigen Angaben war die Rakete nicht schuld. Das kann man heute mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen“, gab Gennadi Raikunow, Chef des Raumfahrt-Unternehmens TsNIIMASH, am Donnerstag bekannt.

Bei der Untersuchung gelte jetzt eine Version als vorrangig, sagte Raikunow, wollte diese Version aber nicht nennen. Russische Medien hatten zuvor über Hinweise auf einen Software-Fehler berichtet, der auf menschliches Versagen zurückzuführen sei.

Die am Sonntag gestartete Proton-Trägerrakete mit drei Satelliten für das russische Navigationsnetz GLONASS hatte ihre Umlaufbahn nicht erreicht und war in den Pazifik gestürzt.

 

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