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Unsere Sonne zeigt sich nicht immer makellos: Von Zeit zu Zeit gibt es viele dunkle Flecken auf der Sonnenoberfläche. Gerade jetzt hat ein neuer Aktivitätszyklus der Sonne begonnen. Doch die Astronomen verstehen bis heute nicht genau, was in den Sternen vorgeht und warum sie mal recht aktiv und mal sehr ruhig sind. In der Nähe von Los Angeles diskutieren in dieser Woche 300 Forscher aus aller Welt über die Flecken auf der Sonne und auf anderen Sternen.

Andrea Dupree mag es groß. Der Astronomin von der Harvard-Universität in Cambridge in den USA hat es Beteigeuze angetan, die linke Schulter des Himmelsjägers Orion. Beteigeuze ist ein roter Superriese - so groß, dass dieser Stern an der Stelle der Sonne bis zur Bahn des Jupiter reichen würde. Mit dem Hubble-Weltraumteleskop haben Andrea Dupree und ihr Team den Riesenstern über Jahre beobachtet:

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(Bild: ESO)

 

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