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Wörner: "Besondere Ehre und anspruchsvolle Herausforderung"

Seit dem 1. März 2007 hat das Deutsche Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Professor Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Bei seinem Amtsantritt erklärte Wörner:

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Experten raten zu Vorsicht bei zeitsensiblen Transaktionen

Wien/Washington (pts) - Durch die Neuregelung der Sommerzeit in den USA und Kanada kann es vereinzelt zur softwaretechnischen Problemen kommen, falls die IT-Systeme bis 11. März nicht per Update auf den aktuellsten Stand gebracht wurden.

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Am 19. Februar verstarb nach langer Krankheit unser Funkfreund Klaus Schulz, DL7VKS.
Klaus war viele Jahre als Mitglied der Klubstationen DM3JO und Y35ZO bzw. unter seinen eigenen Rufzeichen DM3RJO, Y26ZO und DL7VKS sehr aktiv.
Von 1993 bis 1997 prägte Klaus als OVV unser OV-Leben mit.
Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten und in unserer Erinnerung wird Klaus, DL7VKS, weiterleben.

Jens Heyne, OVV, im Namen der Mitglieder von D17

mondfinsternis 2In Italien, England und Israel präsentierte sich der Erdtrabant in der Nacht in ungewohnten Farben. In Deutschland war die totale Mondfinsternis nur im Westen und im Süden zu sehen. SPIEGEL ONLINE zeigt die schönsten Fotos des Himmelsschauspiels.

Neuer europäischer Wettersatellit MetOp misst erstmals Ozon- und Stickstoffdioxid-Konzentrationen mit hoher Präzision

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Globales Ozonbild

Bild: DLR

Globales Ozonbild Im Oktober 2006 ist er gestartet, um die Wettervorhersage von drei auf fünf Tage zu verbessern. Mit an Bord hat der Satellit MetOp-A (Meteorological Operational Satellite) ein Instrument, das weltweit den Ozongehalt sowie die Spurengaskonzentration und damit die Luftqualität messen kann. Dieses Spektrometer mit dem Namen GOME-2 (Global Ozone Monitoring Experiment) hat nun die ersten Daten gesandt, die inzwischen entwickelt und ausgewertet vorliegen. Das Experiment zur Ozonüberwachung wurde vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt, zusammen mit dem EUMETSAT-Satelliten-Auswertungszentrum für Ozon- und Luftchemieüberwachung (Ozon-SAF).

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Der Aachener Powerline-Geräteanbieter Devolo will auf der Computermesse CeBIT einen netzwerkfähigen TV-Tuner vorstellen, mit dem Videosignale in das häusliche Stromnetz eingespeist werden können. Mit Hilfe dieses Gerät soll es möglich sein, dass jede Steckdose im Haushalt auch als TV-Antennenbuchse genutzt werden kann.

Außerdem plant Devolo eine netzwerkfähige Festplatte, die - ebenfalls per Inhouse-Powerline - mit dem häuslichen Computernetzwerk verbunden werden kann. Die Übertragungsrate soll nach Angaben von Devolo bis zu 200 MBit/s betragen. Das Gerät soll im vierten Quartal 2007 auf den Markt kommen.
Die Powerline-Technologie wird seit Jahren heftig kritisiert, weil dabei Hochfrequenzsignale auf ungeschirmten Stromleitungen übertragen werden. Wegen der fehlenden Abschirmung wirken die Stromleitungen wie Antennen und können dadurch Störungen insbesondere im Kurzwellenbereich verursachen.

orbital_expressWenn die Space Shuttles eingemottet sind, und die wachsende Flotte von Satelliten altert, sollen autonome Mechaniker in der Erdumlaufbahn reparieren, auftanken und für Ordnung sorgen. Mit der Mission "Orbital Express" testet die Nasa nun diese Vision vom Werkstatt-Roboter im All.

jaehn_sigmund_1Drei verschlossene Umschläge erhielten an diesem Tag die Chefredakteure aller DDR-Zeitungen und Radiosender. Erst auf telefonische Weisung des Zentralkomitees der SED hin durfte einer davon geöffnet werden. Er enthielt Fotos, vorgeschriebene Texte und die zu verwendende Überschrift: "Der erste Deutsche im All – ein Bürger der DDR" stand da.

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Mehr als 1000 Schwarze Löcher haben Astronomen mithilfe der Weltraumteleskope "Chandra" und "Spitzer" aufgespürt. Dabei erlebten sie eine Überraschung: Die Schwergewichte verhalten sich anders, als bisherige Theorien vorhersagen.


Die Daten sind alarmierend: Der vergangene Winter war der weltweit wärmste seit 1880. Auf der Nordhalbkugel lagen die Temperaturen 0,7 Grad höher als der Mittelwert. Das liegt im Trend der globalen Erwärmung - für die Rekordwerte jedoch könnte das Wetterphänomen El Niño verantwortlich sein.

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Deutschland scheint fest entschlossen, sich zunächst im Alleingang auf den Weg zum Mond zu machen. Wissenschaft, Raumfahrt-Industrie und Politik zeigten sich auf einer Konferenz erstaunlich einig: Es wird eine deutsche Mond-Forschungssonde geben.

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MOSKAU, (RIA Novosti). Die Folgen der Katastrophe von Tschernobyl bergen eine neue Gefahr für die Ukraine in sich - verseuchtes Wasser in den nächsten 300 Jahren und radioaktive Wolken in der Zeit bis Mitte dieses Jahrhunderts.

Diese finstere Prognose haben Experten der Sperrzone um das AKW Tschernobyl erstellt, meldete der „Fünfte Kanal“ des ukrainischen Fernsehens.

yi9lzDie ARRL wurde vom Präsidenten des irakischen Amateurfunkverbandes , Diya Sayah, YI1DZ, informiert, dass alle Amateurfunkaktivitäten im Irak eingestellt werden müssen, bis sich die Sicherheitslage verbessert.
Die Einstellung betrifft sowohl irakische als auch ausländische Funkamateure, einschliesslich der Militärangehörigen und Firmenangestellten, die im Irak qrv sind. Grundlage der Suspendierung der Amateurfunkaktivitäten und der Ausgabe von Lizenzen ist ein Brief des irakischen Verteidigungsministers an Premierminister Nouri al – Maliki, der Teil eines neuen Sicherheitsplans ist.
Die Bestätigung der Suspendierung erfolgte über das Ministerium für höhere Bildung und wissenschaftliche Forschung, das die Einstellung der Amateurfunkaktivitäten anordnete. Der Präsident des irakischen Amateurfunkverbandes will nicht ausschliessen, dass die Regierungsbehörden auf Grund irriger Vorstellungen von Wesen und Ziel des Amateurfunks tätig wurden.

(Quelle: Webseite der ARRL, zusammengefasst und übersetzt von Helmut van Edig, DL3KBQ)

 

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Bild: DLR

Alles klar für die erste europäische Transportmission zur Internationalen Raumstation ISS

 

Am 14.03.2007 wurde beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Lampoldshausen bei Heilbronn das zweite Oberstufentriebwerk für die ATV-Mission erfolgreich für seinen Flug getestet und qualifiziert. Mit dem ATV (Automated Transfer Vehicle) wollen die Europäer noch in diesem Jahr den Transport des Nachschubes zur Internationalen Raumstation ISS aufnehmen und sicherstellen.

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 19. März 2007 ein neues automatisches Mess-System für elektromagnetische Felder vorgestellt.

Das neue System dient nicht der Ermittlung von Störern und "Schwarzfunkern". Durch die automatischen Messungen soll vielmehr sichergestellt werden, dass an den jeweiligen Standorten der Mess-Stationen die Grenzwerte zum Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern nicht überschritten werden.


Die Jagd nach 6W...

Wenn Funkamateure eine DXpedition durchführen, ist es meistens üblich, dass man einen Sked verabredet. In diesem Fall war das Ziel Senegal. Mit dem Präfix 6W/ vor dem eigenen Rufzeichen sollte sich von dort in der Zeit vom 03.03.07 bis 23.03.07 u.a. Siegfried, DM2AYO, melden. Er tat es auch, sogar mit gutem Signal. Und wir wollten natürlich antworten.

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mars-wasser(RIA Novosti). Bekannte russische Weltraumexperten äußern sich am Donnerstag in der „Iswestija“ gegen die Pläne, auf eine industrielle Mond-Erschließung zu setzen und damit dem amerikanischen Beispiel zu folgen. Nach ihrer Ansicht wäre es für Russland sinnvoller, sich auf die Mars-Erschließung zu konzentrieren.


Bei den glühenden Objekten, mit denen ein Passagierflugzeug über dem Pazifik beinahe kollidiert ist, handelte es sich wahrscheinlich um Meteoriten. Raumfahrtexperten glauben nicht, dass Weltraumschrott aus dem All abgestürzt ist.

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Mit einem in der Erdumlaufbahn aufgespannten Seil wollen US-Forscher die Position von Satelliten korrigieren. Um die Technik zu testen, werden nun drei Mini-Satelliten ins All geschossen, die ein Kilometer langes Seil verbindet.

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Über die Problematik an den DFMG-Standorten wurde ja bereits genügend berichtet und über unsere ersten Massnahmen in Stichpunkten informiert.
Nachdem nun ein weiteres, neues QTH für unsere bereits abgebauten Relais auf dem Grossen Feldberg gefunden wurde, ist es nun an der Zeit, Details zu dem derzeitigen Zustand und den weiteren Planungen bekanntzugeben:

Wir freuen uns, als unseren neuen Gastgeber auf dem Grossen Feldberg, den Hessischen Rundfunk vorstellen zu können.

 

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eRosita soll der neue Star
am Himmel werden - hier ein
Designentwurf des
deutschen Röntgenteleskops


Man sieht sie nicht, man spürt sie nicht - und doch ist sie so stark, dass sie das Universum auseinandertreibt: Es geht um die bisher weitgehend unerforschte Dunkle Energie. Nach diesem geheimnisvollen Stoff soll das Röntgenteleskop eRosita (extended Roentgen Survey with an Imaging Telescope Array) von 2011 an fahnden. Der Grundstein für das internationale Projekt wurde vergangene Woche in Moskau gelegt, die Mittel für die Wissenschaftler aus München fließen nun zum 1. April 2007.

 

 

 

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